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RÖNTGEN
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Herausforderungen in der Röntgen-Detektionsbranche

Steht Ihre Röntgen-Detektion vor diesen Herausforderungen?

1. Hoher thermischer Rauschpegel und geringes Signal-Rausch-Verhältnis (SNR)

2. Hoher Dunkelstrom

3. Instabilität aufgrund von Umgebungstemperaturschwankungen

4. Überhitzung bei kontinuierlichem Betrieb oder hohen Dosen

5. Eingeschränkte Empfindlichkeit für schwache Röntgensignale

Gelöst durch TEC (thermoelektrische Kühlung)

✅ 1. Unterdrückung von thermischem Rauschen und Dunkelstrom

Funktionsweise: TECs kühlen den Detektor-Chip auf Temperaturen unter dem Gefrierpunkt (0 °C, -20 °C oder sogar -40 °C), wodurch die thermische Anregung und der Dunkelstrom reduziert werden.

Effekt: Verbessert die Bildqualität, insbesondere bei Langzeitbelichtung oder Röntgenaufnahmen mit geringer Dosis.

Beispiel:

Bei der zahnmedizinischen Röntgenbildgebung kann ein mit TEC gekühlter CCD-Sensor bei niedrigeren Strahlendosen klarere Bilder liefern – ideal für die Kinder- oder Routinediagnostik.

✅ 2. Erhöhung der Messempfindlichkeit

Funktionsweise: Eine niedrigere Detektortemperatur reduziert das Hintergrundrauschen und ermöglicht so eine bessere Erfassung von schwachen oder gestreuten Signalen.

Effekt: Kritisch für hochauflösende Spektroskopie und Materialanalyse.

Beispiel:

Bei der Röntgenfluoreszenzanalyse (XRF) ermöglichen mit TEC gekühlte Silizium-Drift-Detektoren (SDDs) die Spurenelementanalyse durch Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses.

✅ 3. Gewährleistung der Temperaturstabilität für gleichmäßige Ergebnisse

Funktionsweise: TECs in Kombination mit PID-Reglern gewährleisten eine präzise thermische Regelung (z. B. ±0,1 °C).

Effekt: Verhindert Signaldrift und gewährleistet eine gleichmäßige Ausgabe für analytische oder automatisierte Systeme.

Beispiel:

Bei der Röntgeninspektion von Halbleitern stellt die TEC-Kühlung einheitliche Graustufen sicher und verbessert so die Zuverlässigkeit bei der Defekterkennung.

✅ 4. Lebensdauer des Detektors verlängern

Funktionsweise: Niedrigere Temperaturen reduzieren thermische Belastungen und verlangsamen den Materialverschleiß.

Effekt: Verbessert die Langzeit-Leistung, insbesondere in Hochzyklus-Systemen.

Beispiel:

In Sicherheits-Röntgengeräten an Flughäfen hilft die TEC-Kühlung dabei, dass Detektoren über viele Stunden zuverlässig arbeiten können, ohne sich zu überhitzen, wodurch Stillstandszeiten minimiert werden.

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Typische Anwendungen & TEC-Vorteile

Anwendung Branchenspezifischer Schmerzpunkt TEC-Vorteil
Medizinische Röntgenbildgebung Hoher Rauschpegel bei niedriger Dosis Reduziert den Dunkelstrom für schärfere Bilder
Röntgenfluoreszenz-Spektroskopie Schwache Signale, die im Rauschen verschwinden Verbessert die Detektion von Spurenelementen
Industrielle CT/Leiterplatteninspektion Wärmeentwicklung, Leistungsdrift Temperaturstabilität, bessere Bildqualität
Sicherheitsscannersysteme Dauerbetrieb verursacht Überhitzung Aktive Kühlung verbessert die Zuverlässigkeit
Wissenschaftliche Forschung (Synchrotron) Erfordert äußerst geringes Rauschen Präzise Kühlung für hohen Dynamikbereich
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