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IR-Detektor
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Innovative thermoelektrische Kühlösungen für IR-Detektoren

Sind Sie in der IR-Detektor-Branche auch mit solchen Problemen konfrontiert?

1. Hoher thermischer Rauschpegel, geringes Signal-Rausch-Verhältnis (SNR)

2. Langsame Ansprechzeit

3. Eingeschränkte Detektionsempfindlichkeit

4. Leistungsdrift bei Änderung der Umgebungstemperatur

5. Hohe Kosten für Hochleistungsdetektoren

Behandelt durch thermoelektrische Kühler (TECs)

✅ 1. Reduzierung von thermischem Rauschen und Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses

Funktionsweise: TECs kühlen den IR-Detektor-Chip auf eine niedrigere Temperatur (z. B. 0 °C bis -20 °C), wodurch thermisch erzeugte Ladungsträger und Dunkelstrom reduziert werden.

Effekt: Deutlich geringere Rauschpegel und verbessertes Signal-Rausch-Verhältnis.

Beispiel:

Ein ungekühlter InGaAs-Detektor, der bei +25 °C betrieben wird, weist hohen Stromrauschen auf.

Durch Kühlung auf 0 °C mithilfe einer TEC kann das Rauschen um das 3–10-Fache reduziert werden, wodurch die Erkennung schwacher Signale verbessert wird.

✅ 2. Aufrechterhaltung einer stabilen Betriebstemperatur

Funktionsweise: Ein TEC-System (mit einem Temperaturregler) kann die Detektortemperatur präzise konstant halten.

Effekt: Reduziert Temperaturdrift und verbessert Reproduzierbarkeit sowie Messstabilität.

Beispiel:

Bei Gasanalysatoren verursachen ±5 °C Umgebungstemperaturschwankungen Ausgabefluktuationen.

Die Verwendung einer TEC zur Aufrechterhaltung einer konstanten Detektortemperatur von 15 °C verbessert die Messgenauigkeit.

✅ 3. Kompakte, zuverlässige Kühlung im Vergleich zu herkömmlichen Systemen

Funktionsweise: TECs sind festkörperbasierte Bauelemente – kompakt, leicht und ohne bewegliche Teile.

Effekt: Ideal zum Ersatz großer, teurer Kühlsysteme wie Flüssigstickstoff- oder Stirling-Kühler in tragbaren oder integrierten Geräten.

Beispiel:

In handgehaltenen Wärmebildkameras oder Mini-Spektrometern bieten TECs im Vergleich zu Stirling-Kühlern eine kosteneffiziente und platzsparende Kühlung.

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Typische Anwendungen & TEC-Vorteile

Anwendungsbereich Problemstelle TEC-Lösung
Medizinische Bildgebung (z. B. vaskuläre IR) Unscharfe Bilder aufgrund von thermischem Rauschen Kühlung reduziert das Rauschen und verbessert die Bildschärfe
Industrielle Gassensoren Datenverschiebung aufgrund von Temperaturänderungen Stabile Kühlung gewährleistet gleichbleibende Leistung
Wissenschaftliche Spektroskopie Niedrige Signalpegel, hohes Rauschen Kühlung erhöht die Empfindlichkeit des Detektors
Nachtsicht / Überwachung Schlechte Schwachsignaldetektion bei Raumtemperatur TECs erhöhen das SNR und verbessern die Leistung bei schwachem Licht
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